»Und ich lese gern. Das erweitert meinen Horizont und lässt mich tiefere Einblicke in den Sinn des Lebens gewinnen.« aus: »Die Schattenschwester« von Lucinda Riley, S. 51
Kategorie: Best of Buchzitate
Buchzitat der Woche #100
»Manchmal musste man Dinge tun, die riskant, ja vielleicht sogar lebensgefährlich waren, um herauszufinden, wer man im Innersten war.« aus: »Pandora – Wovon träumst du?« von Eva Siegmund, S. 114
Buchzitat der Woche #99
»Aus Büchern lernt man fürs Leben. Bücher lehren einen Empathie.« aus: »Mein Herz in zwei Welten« von Jojo Moyes, S. 286
Buchzitat der Woche #87
»Und wo hätte man diesen Funken Magie besser finden können als zwischen den Deckeln eines Buches – oder in einem kleinen Café, das für Wunder wie geschaffen schien.« aus: »Das Café der kleinen Wunder« von Nicolas Barreau, S. 357
Buchzitat der Woche #79
»Neue Bücher rochen nach Druckerschwärze, nach Leim, nach Erwartungen. Alte Bücher dufteten nach Abenteuern, ihren eigenen und jenen, von denen sie erzählten.« aus: »Die Seiten der Welt « von Kai Meyer, S. 9
Buchzitat der Woche #74
»Und wenn du dann nach vielen Jahren wieder in dem Buch blätterst, entdeckst du dich selbst darin, etwas jünger, etwas anders, als hätte das Buch dich aufbewahrt, wie eine gepresste Blüte, fremd und vertraut zugleich.« aus: »Tintenblut« von Cornelia Funke, e-Book Pos. 676
Buchzitat der Woche #73
»Es ist die Sehnsucht nach der Erfüllung deiner Träume, die deinem Leben Flügel verleiht.« aus: »Auf der Suche nach dem verschwundenen Stern« von Daniela Böhm, S. 63
Buchzitat der Woche #72
»Nur wenn du dir selbst treu bleibst, kannst du jenen Weg finden, der für dich der richtige ist.« aus: »Auf der Suche nach dem verschwundenen Stern« von Daniela Böhm, S. 29
Buchzitat der Woche #71
»Das Wichtigste ist, dass du an dich glaubst und das hat nichts damit zu tun, wie groß du bist! Höre auf dein Herz und das Flüstern deiner Seele.« aus: »Auf der Suche nach dem verschwundenen Stern« von Daniela Böhm, S. 13
Buchzitat der Woche #65
» […] aber jedes Buch – genauso wie jeder Mensch, der uns im Leben begegnet – hält ein Geschenk für uns parat… und es liegt an uns, etwas Schönes, Besonderes daraus zu machen.« aus: »Schnecken sind nicht langsam, sie schätzen nur das Leben.« von Natalie Wintermantel, S. 24