Ihr habt schon länger nichts von mir gehört und das hat einen guten Grund:
Ich habe bei einem Kurztrip Belgien unsicher gemacht. 🙂 Von Brüssel nach Brügge bis hin zur Hafenstadt Antwerpen konnte ich ins belgische Leben und die größeren Städte eintauchen. Deswegen hier ein paar kurze Eindrücke, die ich aus Belgien mitgenommen habe.

Sowohl Brüssel, Brügge als auch Antwerpen sind Touristen-Städte. Schon jetzt in der Vorsaison wurden busweise Touristen angefahren. Brüssel hat wunderschöne Ecken mit renovierten Altbauten, die Decken bis zu drei Meter Höhe haben und riesen große Fensterfronten. Ich habe gleich schon mal gedanklich ein paar der Häuser reserviert. 🙂 Aber leider gibt es dort auch stark heruntergekommene Stadtteile, die dringend eine Restaurierung oder einen Abriss nötig hätten. Beeindruckend ist auch das Regierungsviertel der EU – Ein Ort der Macht und Entscheidungen.

In Brügge finden sich viele kleine Altbauten und vor allem drei riesige Kirchen. Die Stadt lädt aber auch zum shoppen, zu Bootstouren und romantischen Kutschfahrten ein. In Antwerpen gibt es nicht nur einen Hafen, sondern auch eine wunderschöne Altstadt mit Kneipen sowie Restaurants und natürlich auch Geschäfte zum zügellosen Geld ausgeben.

Besonders erwähnenswert und super lecker sind die belgischen Waffeln, die ihr mit Früchten, Schokolade, Sahne und allem, was euer Herz begehrt, belegen könnt. Die Waffeln sind knuspriger, größer und süßer als die deutsche Variante – Ich fand sie einfach nur köstlich. Auch die leckere belgische Schokolade musste ich unbedingt probieren, denn an jeder Ecke gibt es einen Laden mit Pralinen- und Schokosünden. Belgien ist ein Land der Schlemmerkatzen, der riesigen Kirchen (so groß, dass ich nicht mal ein schönes Foto mit der kompletten Kirchen hinbekommen habe!) und der wunderschönen Altbauten. Ich werde immer gerne wiederkommen. 🙂
