Buchzitat der Woche #55

»Eine der beglückendsten Erfahrungen, die man als Leser im Leben machte, war die, ein Leser zu sein – also nicht nur lesen zu können (was Morris bereits wusste), sondern in die Tätigkeit als solche vernarrt zu sein.«

aus: »Finderlohn« von Stephen King, S. 170

5 Kommentare Gib deinen ab

  1. Avatar von meerderwoerter meerderwoerter sagt:

    Jap, dat is ein RIESENunterschied:
    lese KÖNNEN
    und
    lesen LIEBEN

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    1. Avatar von Gina Gina sagt:

      Und das vor allem in der heutigen Zeit, wo die meisten höchstens noch WhatsApp Nachrichten lesen.

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      1. Avatar von meerderwoerter meerderwoerter sagt:

        Ja, wobei wenn ich mir anschaue, was die Leute teilweise so zusammenschreiben, dann ist das echt schlimm.
        Jetzt verstehe ich auch, wieso alle Lehrer mir immer gesagt haben, die Schreibfähigkeit der Schüler hätte in den letzten 20 Jahren drastisch abgenommen.

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      2. Avatar von Gina Gina sagt:

        Ohja, da hast du Recht! Das kann ich mir vorstellen. Mit den Computern und Autokorrektur muss man ja fast gar keine Rechtschreibung mehr beherrschen.

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      3. Avatar von meerderwoerter meerderwoerter sagt:

        Ich bin noch quasi ohne Autokorrektur aufgewachsen, und fand es echt komisch, dass es sowas überhaupt gibt.

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